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Cum‑in‑der‑Sicht (CIF) in Berlin – Alle Profiles von Girls
Du bist auf der Suche nach einer Girl, die dir ein ordentliches Cum‑in‑Face (CIF) liefert und dafür in Berlin unterwegs ist? Dann bist du hier richtig. Wir haben die aktuelle Übersicht – von gut betuchten Agentur‑Mädchen bis zu unabhängigen Hooker‑Girls, die ihr Ding im Kiez oder in privaten Apartments machen.
Welche Arten von CIF‑Mädchen du hier findest
Im Berliner CIF‑Market gibt‘s ne ziemlich bunte Mischung. Die meisten von ihnen haben klare Angaben, ob sie nur CIF anbieten oder das Ganze mit GFE (Girlfriend‑Experience) oder PSE (Porn‑Star‑Experience) kombinieren. Hier ein Überblick:
Agentur‑Girls: Arbeiten meist in Hotels oder schicken Studios. Sie kommen meist aus den größeren Agenturen, haben ein professionelles Auftreten und wissen exakt, wie das CIF‑Ritual ablaufen soll. Wenn du ne Girl willst, die alles clean und nach Plan erledigt, ist das die Wahl.
Unabhängige Hooker: Das sind die “Freigeister”, die ihre Termine selbst organisieren. Oft findest du sie über lokale Foren, Social‑Media‑Kanäle oder einfach per Text. Sie bieten das CIF meistens in ihrer eigenen Wohnung oder beim Kunden (outcall) an und sind flexibler, wenn’s um Sonderwünsche geht.
Tour‑Girls: Manche Girls reisen durch Europa und legen in Berlin einen kurzen Stopp ein. Sie kommen mit viel Erfahrung, oft mit Extras wie tantrischer Massage oder fettem PSE. Sie sind meistens in den angesagten Szene‑Bars unterwegs und können kurzfristig gebucht werden.
Physisch gibt’s alles von zierlichen, sportlichen Typen bis zu üppigen, kurvigen Bomben. Du findest blonde, brünette, rothaarige und natürlich auch viele exotische Looks (asiatisch, orientalisch, etc.). Viele von ihnen sprechen neben Deutsch auch Englisch, ein paar ein bisschen Französisch oder Spanisch – das kann nützlich sein, wenn du ein bestimmtes Sprachniveau erwartest.
Wo in Berlin die CIF‑Girls zu treffen sind
Berlin ist groß, aber die CIF‑Szene konzentriert sich auf ein paar Hot‑Spots:
Kreuzberg/Neukölln: Das sind die klassischen Kiez‑Gebiete. Viele Girls haben ihre Incall‑WGs hier, weil die Mieten günstiger sind und die Nachbarschaft locker ist. Du kannst leicht über Street‑Boards oder lokale Facebook‑Gruppen den Kontakt finden.
Wedding/Prenzlauer Berg: Hier tummeln sich eher die etwas gehobeneren Agentur‑Mädchen. Viele nutzen schicke Hotelzimmer oder Business‑Lobbys für das CIF‑Meeting. Die Gegend zieht auch etwas besser zahlende Kunden an.
Friedrichshain: Dieser Bezirk ist ein Mix aus Club‑Scene und WG‑Kultur. Du triffst hier sowohl junge, unerfahrene Girls, die gerade erst anfangen, als auch erfahrende PSE‑Mädchen, die das CIF als Teil eines längerem Sessions‑Pakets anbieten.
Die meisten Girls geben an, ob sie Incall (du kommst zu ihnen) oder Outcall (sie kommen zu dir) anbieten. Incall ist häufig günstiger, weil das Zimmer bereits bezahlt ist, Outcall dagegen gibt dir mehr Diskretion, besonders wenn du in einer anderen Stadt oder im Hotel bist.
Was du vom Treffen erwarten kannst – Ablauf & Erlebnis
Ein typisches CIF‑Treffen ist unkompliziert. Du meldest dich per Text, bestätigst, dass das ein reines Cum‑in‑Face ist, und die Girl sagt dir, wo sie dich erwartet. Sobald du da bist, wird das Ganze meist in drei Schritten ablaufen:
\n1. Begrüßung & Set‑up: Die Girl kümmert sich um das Bett, Handtücher und das notwendige Zeugs (wie Kondome, wenn das für euch wichtig ist). Sie sorgt dafür, dass du dich wohl fühlst und gibt dir ggf. ein paar Worte, damit die Stimmung locker bleibt.
2. Vorspiel (optional): Viele CIF‑Mädchen bieten ein kurzes Vorspiel an – das kann ein leichter Kuss, ein bisschen Berührung oder ein kurzer Blowjob sein, je nach Vorliebe. Wenn du nur das Endergebnis willst, sag das einfach vorher.
3. CIF‑Moment: Der eigentliche Höhepunkt ist das „CIF“. Die Girl geht in die Position, die du bevorzugst (auf dem Rücken, auf den Knien, im Doggy‑Style) und sorgt dafür, dass du dein „Korn“ direkt ins Gesicht bekommst. Manche Girls lieben es, das Gesicht zu streicheln, andere halten dich dabei fest – das ist individuell.
Nach dem Akt räumt die Girl das Bett wieder auf, gibt dir ein sauberes Handtuch und beendet das Gespräch. Wenn du einen fortlaufenden GFE‑Vibe willst, kann das Gespräch noch weitergehen: ein Glas Wein, ein bisschen Smalltalk, vielleicht ein Film. Viele Girls schätzen gute Konversation, weil das das Ganze persönlicher macht.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Die meisten CIF‑Girls haben klare Grenzen, was sie bereit sind zu tun. Das kann von reinem Cum‑in‑Face bis zu etwas mehr Action reichen. Sie werden dir das von Anfang an sagen, also sei ehrlich über deine Wünsche.Wenn du nach einer Girl suchst, die nicht nur das CIF anbietet, sondern das Ganze mit GFE, PSE oder sogar einer kleinen Fetisch‑Session (z. B. spanking, bondage) kombinieren kann, achte auf die Profil‑Angaben. Viele geben dort Stichworte wie „CIF+GFE“, „PSE mit Cum‑in‑Face“ oder „BDSM-Elemente“ an.
Zusammengefasst: Berlin bietet eine große Auswahl an CIF‑Mädchen – von eleganten Agentur‑Girls in schicken Hotels bis zu lockeren Independent‑Hooker‑Girls in WG‑Zimmern. Du findest sie fast überall im Kiez, und das Erlebnis ist in der Regel schnell, unkompliziert und genau das, was du suchst, wenn du ein kräftiges Cum‑in‑Face willst.
Also, wenn du jetzt weißt, welche Art von Girl du willst, wo sie sich aufhält und was bei einem CIF‑Treffen abläuft, kannst du ohne viel Aufwand den passenden Kontakt finden. Viel Spaß beim Ausprobieren und genieße das Berliner CIF‑Erlebnis!